3D-Scanner (383 Produkte | 383 Varianten | 385 Angebote)
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Tipps zum Kauf und Gebrauch von 3D-Scannern
Während sich vor vielen Jahren nur Dokumente und Fotos scannen ließen, um sie zu kopieren oder für die Zukunft zu digitalisieren, ist dies heute auch im 3D-Verfahren möglich. Längst lassen sich Dekorationsobjekte, Haustiere oder sogar ganze Personen mit dem 3D-Scanner digital erfassen, um sie anschließend in den 3D-Druck zu übertragen. Auf diese Weise lassen sich Modelle des eigenen Autos ebenso wie solche von Haustieren oder geliebten Menschen herstellen.
Die Technik hinter dem 3D-Scanner
Im Großen und Ganzen gibt es vom Prinzip her große Ähnlichkeiten zwischen dem klassischen 2D-Scanner und der modernen Möglichkeit, auch 3D-Objekte zu erfassen. In den meisten Fällen wird das Objekt durch eine Form des Abtastens erfasst, um es so zu digitalisieren. Dies geschieht auf unterschiedlichem Wege und einige gängige stellen wir hier vor.
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Fotoaufnahmen. Das Erfassen von dreidimensionalen Objekten geschieht per Fotoaufnahmen aus mehreren, leicht versetzten Positionen. Auf diese Weise können die Bilder in einer Art additivem Verfahren zu einem entsprechenden Modell zusammengesetzt werden. Zu diesem Zweck verfügen einige Scanner über eine Art Drehteller, auf den ein zu digitalisierendes Objekt gesetzt wird.
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Scan per Licht bzw. Laser. Bei diesem Verfahren wird das gewünschte Objekt mit einem Laser erfasst und anschließend als Modell auf den Computer übertragen. Solche Verfahren sind sehr genau, können aber keine riesigen Objekte erfassen.
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Taktile Verfahren. Bei solchen Verfahren tastet ein Sensor das einzuscannende Objekt tatsächlich ab. Damit ist eine extrem hohe Genauigkeit des entsprechenden Abbildes möglich. Allerdings kann dieses Verfahren nicht für empfindliche Materialien oder Objekte eingesetzt werden, da dadurch leicht Schäden entstehen können.
Welches Verfahren ist das richtige?
Um sich für das richtige 3D-Scan-Verfahren zu entscheiden, muss zunächst einmal der Zweck geklärt werden. Dabei geht es besonders um das zu digitalisierende Objekt. Ist das Objekt groß oder klein, ist es in Bewegung oder steht es still? Außerdem ist es wie gesagt wichtig, wie empfindlich das Objekt ist und wie genau es den eigenen Ansprüchen entsprechend überhaupt eingescannt werden muss.
Preislich unterscheiden sich die dafür notwendigen Geräte teilweise erheblich. Von günstigen Scannern, die teils für weniger als 1.000 Euro zu haben sind, bis zu Geräten, deren Preise schnell in den Hunderttausenderbereich gehen. Während erstere für den Heimgebrauch oft genügen, sind letztere besonders für den Industrie- und Gewerbebereich eine Option.
Mobiler Handscanner oder stationäre Variante
Der Preis wie auch die technischen Möglichkeiten hängen darüber hinaus davon ab, ob Du Dich für einen stationären Scanner entscheidest, der zum Beispiel auch ganze Personen sehr genau erfassen kann, oder ob ein mobiler Handscanner genügt.
Die nötige Software
Nicht zuletzt braucht es für einen gelingenden Scan und den anschließenden Druck die entsprechende Software auf dem Computer. Hier gibt es Programme, mit denen die Modelle ins richtige Format gebracht werden können, wobei auch nachträgliche Korrekturen der fertigen Scans möglich sind. Um das richtige Programm für die eigenen Bedürfnisse zu finden, hilft auch ein Blick in bekannte Fachmagazine.