Gartenhäuser (13.482 Produkte | 13.704 Varianten)
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PALRAM Kunststoffhaus »Skylight 4x6«, Gesamtmaß BxT: 122x177 cmFarbe: Grauab 429,99 €
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WEKA Gartenhaus »Designhaus 213 Gr.2«, BxT: 338x338 cm, inkl. Fußbodenab 2.978,00 €
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Weka gartenhaus 229 gr.1, natur, 21 mmFarbe: Blauab 1.698,00 €
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Weka schiebetürhaus 225 gr.1, grau, 21 mmFarbe: beigeab 2.349,00 €
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Weka designhaus 172 gr.1, natur, 28 mm, etab 2.599,00 €
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Biohort Biohort Gerätehaus AvantGarde Dunkelgrau Gr. A4: 180 cm x 380 cm Pultdach-Gerätehaus in bester Qualität. Das AvantGarde macht seinem Namen alle Ehre. Es ist ein äußerst stabiles Metallgerätehaus, das den Ansprüchen moderner Architektur gerecht wird. Sein gefälliges Aussehen und seine vielen praktischen Vorzüge für den täglichen Gebrauch bieten ungetrübte...
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Biohort Biohort Gerätehaus AvantGarde Quarzgrau Gr. A2: 180 cm x 260 cm Pultdach-Gerätehaus in bester Qualität. Das AvantGarde macht seinem Namen alle Ehre. Es ist ein äußerst stabiles Metallgerätehaus, das den Ansprüchen moderner Architektur gerecht wird. Sein gefälliges Aussehen und seine vielen praktischen Vorzüge für den täglichen Gebrauch bieten ungetrübte...
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Biohort Biohort Gerätehaus HighLine Gr. HS Dunkelgrau 155 cm x 275 cm Für alle, die hinsichtlich Qualität und Design das Beste suchen - das von Industriedesignern entworfene Top-Produkt von Biohort. Das moderne Flachdach und die integrierte Rundum-Oberlichte machen das HighLine® zu einer Augenweide. Für die optimale Sicherheit sorgt die 3-fach Verriegelung mit Zylinderschloss....
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Gartenhäuser – Wohlfühloasen und/oder praktische Schuppen
Gartenhäuser können gemütlich, praktisch und schön sein. Der wichtigste Faktor für die Wahl eines bestimmten Gartenhauses ist der Zweck desselben, da von einer Gartenlaube bis zum Geräteschuppen alles zu finden ist. Frag Dich also vorher, wofür das Gartenhaus dienen soll. Soll es ein extra Raum zum Feiern und/oder Grillen sein? Soll es der Geräteaufbewahrung dienen? Oder soll es einfach ein zusätzlicher, schicker Unterstand sein? Außerdem solltest Du Dir die Frage stellen, wie viel Zeit Du für die Errichtung des Gartenhauses investieren willst. Dies, wie auch die Frage Deines handwerklichen Könnens, hat Einfluss darauf, ob für Dich eher eine Fertig-Gartenhaus oder ein Gartenhaus-Bausatz geeignet ist. Der Kostenfaktor spielt keine allzu große Rolle, da die Fertigbausätze kostspieliger sein können, aber auch viel preisgünstiger, wenn Du z. B. sehr gutes Holz beim selbst Bauen benutzt. Die Wahl zwischen Fertighaus und Bausatz ist damit in erster Linie eine Frage Deiner Präferenz. Unabhängig davon solltest Du aber in jedem Fall in Erfahrung bringen, ob Du für das Aufstellen Deines Gartenhauses gesetzliche Vorschriften einhalten musst und ob eine Baugenehmigung vom Bauamt vorliegen muss.
Gartenhäuser und ihre Bauverordnung
Bevor Du Dir ein Gartenhaus kaufst, egal für welchen Zweck, solltest Du Dich über den örtlichen gesetzlichen Rahmen informieren. In einigen Regionen und Bundesländern wird eine Baugenehmigung benötigt, für die Du bestimmte Vorschriften einhalten musst. Diese Vorschriften können von Bundesland zu Bundesland variieren. Wenn Du ohne diese Baugenehmigung baust, dann kann eine Anzeige erstattet und das Haus sogar aus dem Garten entfernt werden. Neben der Baugenehmigung sind noch weitere Regeln zu beachten. Vorausgesetzt es gibt einen Bebauungsplan, solltest Du Dir diesen genauestens anschauen, denn dieser gibt Auskunft über den Ort bzw. die Orte, an denen das Gartenhaus im Garten stehen darf, denn dies ist keineswegs an jeder Stelle zulässig. Möchtest Du eine Toilette oder einen Grill integrieren, dann muss auch das der regionalen Bauordnung entsprechen. In den regionalen Bauvorschriften wird überdies angegeben, wie viele Gartenhäuser pro Grundstück erlaubt sind. Auch für den Grenzabstand zum Nachbarn gibt es Vorschriften. Dieser Abstand beträgt meist drei Meter. Soll das Gartenhaus dennoch dichter am Zaun zum Nachbarn gebaut werden, sind wieder örtliche Vorschriften einzuhalten. Am Besten sprichst Du diesbezüglich vorher auch mit Deinem Nachbarn. So können keinerlei Beschwerden oder Missverständnisse entstehen, die der Erteilung der Baugenehmigung im Wege stehen würden.
Weitere wichtige Aspekte
Um ein stabiles Gartenhaus zu erhalten, muss ein vernünftiges Fundament gelegt werden. Dieses Fundament sollte waagerecht und tragfähig sein. Durch das passende Fundament schützt Du das Gartenhaus aus Holz auch vor Feuchtigkeit und erhöhst dessen Haltbarkeit.
Welche Arten von Gartenhäusern gibt es?
Viel spannender als Vorschriften, Anträge und amtliche Genehmigungen ist aber natürlich die Frage, welche Art von Gartenhaus für Deine Zwecke die richtige ist. Denn da gibt es eine größere Vielfalt, als Du zuerst denken magst, die im Folgenden vorgestellt werden.
Gartenhaus: Gartenhäuser gibt es in den unterschiedlichsten Varianten, sodass nicht von einem typischen Gartenhaus gesprochen werden kann. Von rustikal bis klassisch, von modern bis minimalistisch, von rund bis eckig, von klein bis groß und von ebenerdig bis mehrstöckig ist alles zu finden. Neben Design und Form ist das Material ein wichtiger Faktor für die Kaufentscheidung. Gartenhäuser gibt es aus unbehandeltem Holz, aus behandeltem Holz, aus Metall oder Kunststoffen.
Gerätehaus/ -schuppen: Ein Geräteschuppen soll vor allem funktional sein. Sie sind meistens klein und quadratisch und bestehen aus Holz oder Metall. Hier sollen Gartenmöbel oder Gartenzubehör Platz finden, um nicht herumzuliegen und vor Wind und Wetter geschützt zu sein.
Gartenpavillon: Ursprünglich waren Gartenpavillons überdachte, leichte und praktische, aber ansonsten offene Sitzgelegenheiten. Sie lassen sich als die Vorstufe einer Gartenlaube einordnen. Sie sind fest im Boden verankert, aus Stein, Holz oder einer Fusion von beidem. Heute gibt es auch komplett geschlossene oder halboffene Gartenpavillons.
Grillpavillon: Ein Grillpavillon ist um einiges kleiner als ein Gartenpavillon und dient der Überdachung eines festen oder transportablen Grills. Er ist häufig aus Holz oder Aluminium.
Gartenlaube: Eine Gartenlaube ähnelt dem Gartenpavillon. Die Gartenlaube ist aber um einiges robuster und hat eine Fassade, in die mehrere Fenster eingelassen sind. In der Gartenlaube kannst Du bei Sonne oder Regen gemütlich sitzen. Sie wird primär aus Holz hergestellt, aufgrund der natürlichen Optik
Welche Dachformen gibt es?
Einer der wichtigsten Faktoren zur Unterscheidung eines Gartenhauses ist das Dach. Wichtig ist es, bei allen Dacharten darauf zu achten, dass sie wasserdicht montiert werden. Hierbei könnten auch Dachrinnen helfen, die das Regenwasser ableiten. Dachrinnen werden an die Größe des Hausdaches angepasst und können demnach sehr individuell sein. Lebst Du in einer Gegend, in der es viel schneit, solltest Du auch die Traglast des Daches beachten. Hierbei kann das Bauamt helfen.
Sattel- oder Giebeldach: Das Satteldach ist die klassischste Form, auch bei Wohnhäusern. Satteldächer sind preisgünstig, einfach herzustellen und veränderbar. Des Weiteren kann ein Fenster eingebaut werden, um mehr Licht ins Haus zu lassen.
Flachdach: Das Flachdach ist primär bei den Geräteschuppen oder -lauben zu finden. Es ist platzsparend und einfach zu fertigen. Die Dachneigung beträgt weniger als fünf bis zehn Grad.
Pultdach: Geräteschuppen weisen auch häufig ein Pultdach auf. Pultdächer bestehen nur aus einer einzigen Dachschräge, die meist nur leicht geneigt ist. Sie sind leicht zu warten und aufzubauen.
Spitz- oder Zeltdach: Diese Dächer sehen pyramiden- oder zeltförmig aus. Sie bestehen aus mindestens drei Dachseiten, die gegeneinander geneigt sind und in einer Spitze enden. Sie werden gerne bei runden Gartenhäusern genutzt.
Walmdach: Bei dieser Dachart werden vier Dachflächen zueinander geneigt. Das Walmdach ist eine Sehenswürdigkeit, die nicht durch das Haupthaus unterdrückt werden sollte. Also platziere das Haus etwas Abseits.