Babymode (41.672 Produkte | 43.803 Varianten)

Babymode – Zwischen praktisch und schick

Bei den eigenen Kindern wollen wir natürlich nur das Beste, doch hier ist die Frage: was ist das Beste? Ist viel auch immer gleich gut? Oder sollten wir lieber auf andere Kriterien achten, z. B. auf die Qualität oder auf den Nutzen? Denn gerade Babys entwickeln sich rasend schnell und schon innerhalb kürzester Zeit sind sie aus ihrer Kleidung gewachsen. Deshalb hilft es sich schon vorher Gedanken zu machen, welche Faktoren ausschlaggebend sein könnten.

Welche Kriterien sind zu beachten?

Neben der Menge und Optik, solltest Du Dir primär Gedanken über die Größe, Material, Funktionalität und neu oder gebraucht, machen.

Die Größe ist entscheidend

Wie bereits erwähnt wachsen Babys schnell aus der neu gekauften Größe heraus. Bei der Geburt tragen die meisten Babys Kleidergröße 50, doch schon ein halbes Jahr später sind sie häufig bei Kleidergröße 68 angelangt. Sind sie dann erst einmal ein Jahr auf der Welt, wird schon oftmals die Größe 92 getragen. Hier kannst Du Dir also die Frage stellen, ob Du immer neue Kleidung kaufen musst oder mal auf gebrauchte zurückgreifen solltest. Das schont nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Umwelt. Auch eventuell vorhandene Schadstoffe können schon durch häufiges Waschen aus den gebrauchten Klamotten verschwunden sein. Natürlich musst Du keine gebrauchte Kleidung kaufen, denn für einige fühlt es sich einfach nicht gut an, bereits getragene Klamotten für das eigene Kind zu holen. Dennoch ist es eine Überlegung Wert.

Gute Qualität bei den Materialien

Was das Material betrifft, sollte die Bekleidung frei von Schadstoffen sein und von guter Qualität. Gerade Babyhaut ist äußerst empfindlich, weshalb es ja auch extra auf Babys abgestimmte Pflegeprodukte gibt, und es kann zu Hautreaktionen oder Allergien kommen. Deshalb solltest Du auch immer Kleidung vor dem erstmaligen Benutzen waschen – am besten mehrmals. Das Waschen selbst sollte bei mindestens 40 Grad sein, besser wären 60 Grad. Einige Kleidungsstücke tragen heutzutage Prüfsiegel wie zum Beispiel das Siegel Öko-Tex-Standard 100. Diese Siegel bieten eine gewisse Sicherheit, was die Qualität angeht.

Ist die Kleidung funktional?

Babymode sollte bequem und praktisch sein, darum solltest Du vor der Optik auch auf die Funktionalität achten. So ist es sehr wichtig, dass das Kleidungsstück einfach anzuziehen ist und das es keine Knöpfe am Rücken hat. Diese sind schwierig anzuziehen und ungemütlich für die Babys.

Hübsch darf es auch sein

Erst nach diesen vier Faktoren, kannst Du Dich auf die Optik konzentrieren. Babymode gibt es in allen möglichen Farben und Formen und den verschiedensten Mustern. Es ist also eine ausreichende Auswahl vorhanden. Ein Tipp wäre hier noch, auch neutrale Klamotten zu holen, sodass sie Jungs und Mädchen tragen können. Dann kannst Du die Kleidung doppelt gebrauchen, falls Du noch ein zweites Kind bekommen möchtest.

Nicht zu viel nicht zu wenig

Ganz zum Schluss sind wir natürlich wieder bei der Menge angekommen. Wie viel Kleidung wird nun für ein Baby gebraucht? Um es so komfortabel wie möglich und auch genug Wechselkleidung zu haben – Babykleidung wird schnell schmutzig – ist es empfehlenswert fünf bis zehn Bodys und Strampler zu besitzen. Gerne welche zum Wickeln, die sind um einiges praktischer. Des Weiteren solltest Du die gleiche Menge an Hosen und Oberteilen holen. Kaufe auch wärmende oder vor Sonne schützende Bekleidung. Ein bis zwei Strumpfhosen, zwei bis drei Kopfbedeckungen (Sonnenschutzmütze und Wintermütze), dicke und dünne Söckchen, Schuhe und mehrere Lätzchen oder Dreieckstücher, falls mal was daneben gehen sollte. Es gibt noch ein paar weitere Kleidungsstücke, die Du auf die Umstände abstimmen kannst wie beispielsweise Badewindeln für den Sommer, um etwas planschen zu können.