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Der eigene Strom – Was Du für eine Photovoltaikanlage benötigst
Wir haben immer mehr Technik und verbrauchen immer mehr Strom. Die Kosten steigen oft ins beinahe Unermessliche und zugleich greift die Diskussion um die gegenwärtige Klimakrise um sich und offenbart eine Vielzahl an Problemen, die Erdöl, Kohle, aber auch Atomenergie mit sich bringen. Abhilfe schaffen hier erneuerbare Energien wie Sonnenenergie. Um diese zu nutzen, benötigst Du allerdings die entsprechende Technik. Was im Bereich Photovoltaik besonders wichtig ist, haben wir an dieser Stelle einmal für Dich zusammengestellt.
Das Herzstück – das Solarmodul
Im Zentrum einer Photovoltaikanlage steht natürlich die Solarzelle selbst. Ohne diese kann die Sonne noch so hoch am Himmel stehen, dass daraus Strom würde, hätte eher mit Magie als mit Physik zu tun. Doch hierbei geht es streng wissenschaftlich zu, wie Dir ein Blick auf die Funktionsweise von Solarzellen schnell deutlich macht.
An dieser Stelle wollen wir gar nicht zu sehr ausgreifen. Wichtig zu wissen ist es, dass es drei unterschiedliche Typen von Solarzellen gibt, wobei alle mehr oder weniger ihre Vorteile haben. Die günstigste Variante stellen so genannte Dünnschicht-Solarzellen dar. Die Herstellung ist günstig, der Wirkungsgrad allerdings auch recht gering. Besser fährst Du in den allermeisten Fällen mit einer polykristallinen Zelle, die immer noch günstig ist. Bist Du allerdings gewillt, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, solltest Du Dich für monokristalline Zellen entscheiden, die in ihrem Wirkungsgrad deutlich höher liegen als die beiden genannten Alternativen.
Von Sonne zu Strom – mit dem Wechselrichter
Die Solarzelle allein bringt allerdings noch keine einzige Lampe bei Dir zum Leuchten. Hierfür brauchst Du mit einem Wechselrichter nämlich eine Komponente, deren Zweck es ist, die durch das Sonnenlicht entstandene Energie in eine für Deine Zwecke brauchbare Form zu bringen. Letztlich geht es darum, Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln, wodurch Du eine Stromquelle für beispielsweise Haushaltsgeräte hast.
Für die Hütte in den Bergen oder den Campingwagen am Strand genügt das hinsichtlich eines Wechselrichters auch schon, doch solche Insellage genannten Situationen sind nicht unbedingt die häufigsten. In vielen Fällen wirst Du die Sonnenenergie mitten in der Stadt oder wenigstens in einem eher städtischen oder dörflichen Umfeld nutzen wollen. Hierzu benötigst Du dann zusätzlich ein Netzeinspeisegerät, da es sich in diesem Fall um eine netzgekoppelte Anlage handeln wird. Immerhin leitest Du Deinen Strom in den häuslichen Stromkreislauf, der wiederum am öffentlichen Netz hängt.
Einige Wechselrichter verfügen über ein integriertes Netzeinspeisegerät, ist das nicht der Fall, muss Du Dir auch das zulegen.
Einer muss zählen
Wie beim gängigen Strombezug braucht es auch im Falle des Photovoltaikeinsatzes einen Stromzähler. Denn es ist noch immer nötig, dass erfasst wird, wie viel Strom Du aus dem öffentlichen Netz verbrauchst. Gleichzeitig möchtest Du natürlich erfassen, wie viel Strom Du selbst einspeist. Am Ende führt das zu einer Verrechnung der beiden Beträge mit für Dich hoffentlich positivem Ergebnis.
Wenn Du zu viel Strom hast
Sind wir schon beim Zählen angekommen, stellt sich natürlich schnell auch die Frage, was mit jenem Strom passiert, den Du erzeugt hast, aber nicht selbst verbrauchen konntest. Zwar scheint die Diskussion um Speichertechnologien und dergleichen oft sehr behäbig, aber für den heimischen Gebrauch gibt es tatsächlich gute Lösungen, sodass am Tag ungenutzter Strom beispielsweise in der Nacht verbraucht werden kann. Hierfür brauchst Du einen Stromspeicher. Über entsprechende Aufladeprozesse, die sich mit Entladeprozessen abwechseln, kannst Du den überschüssigen Strom dann zu anderen Zeiten nutzen.
Lass Profis ran
Wie Du siehst, ist die Zusammensetzung und folglich der Aufbau einer Photovoltaikanlage gar nicht so kompliziert, wie Du vielleicht gedacht hast. Trotzdem gilt bei technischen Fragen im Zweifel natürlich immer, dass Du fachlich ausgebildetes Personal heranziehen solltest, um die Installation vornehmen zu lassen. Das gilt übrigens auch bei so genannten Plug-in-Lösungen.
Und weil es sich um Stromgewinnung handelt, müssen bestimmte Dinge schon aus Gründen der Sicherheit ohnehin beachtet werden. Immerhin schließt Du Deine Anlage im Regelfall an das öffentliche Stromnetz an. Wenn Du das entsprechende Kapital hast, um in eine Anlage zu investieren, dann steht dem Wunsch einer gewissen Energieunabhängigkeit allerdings nichts mehr entgegen. Nicht zuletzt könntest Du auch zunächst klein anfangen und beispielsweise eine Plug-in-Lösung ausprobieren, um in das Thema einzusteigen.