Roller & E-Scooter (12.732 Produkte | 12.780 Varianten)
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Tipps zum Kauf von Rollern und E-Scootern
In unserem Alltag ist kaum etwas so wichtig, wie mobil zu sein. In der Freizeit wollen wir möglichst viel auch gern an unterschiedlichen Orten erleben. Und in unserem Berufsleben gilt es, pünktlich bei der Arbeit zu sein und rechtzeitig zu Terminen zu erscheinen. Hierfür gibt es unzählige Möglichkeiten, die weit über das Autofahren hinausgehen. Noch immer fahren zwar viele Menschen mit dem Auto zur Arbeit oder in die Innenstadt, viele setzen aber auch auf das Fahrrad und immer mehr entscheiden sich heutzutage für Roller oder E-Scooter. Denn bei diesen Fahrzeugen handelt es sich längst nicht mehr nur um Kinderspielzeuge.
Die berühmte letzte Meile
Bei Rollern und E-Scootern handelt es sich insbesondere um Geräte zur Bewältigung der sogenannten letzten Meile. Dieser Begriff bezieht sich auf kurze Wege, die auf ihre Weise Probleme verursachen. Entweder fehlt ein Fahrzeug, um diese Wege zurückzulegen, oder es ist unnötig kompliziert. Das ist beispielsweise der Fall, wenn der nächste Parkplatz sehr weit entfernt liegt und der Weg zur Haustür ausreichend lang ist, um auf ein Fahrrad oder einen Roller zu setzen. Auch für Fahrten zu städtischen Bahnhöfen kommen die Kleinstfahrzeuge in Frage.
Mittelfristig erhoffen sich Hersteller wie auch Kunden dadurch eine größere Mobilität, langfristig kann insbesondere nach Meinung der Hersteller der innerstädtische Autoverkehr reduziert werden. Obwohl es an dieser Entwicklung Zweifel gibt, sind die E-Roller besonders in Großstädten wie Hamburg und Berlin mittlerweile weit verbreitet und kaum noch aus dem Stadtbild wegzudenken.
Mieten oder Kaufen
Das Stadtbild ist längst geprägt von E-Scootern unterschiedlicher Anbieter. Falls Du in Hamburg, Berlin oder beispielsweise in Bremen lebst, findest Du auf der Straße eigentlich immer ein freies Gefährt, dass sich per App schnell buchen lässt. Schon kann die Fahrt beginnen. Da stellt sich die Frage, wozu Du Dir einen eigenen E-Scooter kaufen solltest. Doch einiges spricht dafür.
Zunächst einmal sind die Fahrzeuge noch nicht überall verbreitet. Und die städteweise Einführung lässt darauf schließen, dass zwar noch einige Städte mehr dazukommen, aber ob es sich für die Anbieter lohnt, auch kleinste Städte zu bedienen, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt fraglich. Falls Du allerdings in einer kleinen Stadt lebst, die jetzt noch nicht oder insgesamt nicht bedient wird, kannst Du Dir immer noch ein eigenes Fahrzeug besorgen.
Ein weiterer guter Grund sind die laufenden Kosten beim Mieten sowie die Unabhängigkeit von den Anbietern. Denn obwohl es bei den Geräten schon aufgrund der Anzahl der Anbieter eine große Anzahl von Fahrzeugen gibt, kannst Du Dir nie sicher sein, wirklich eines genau in dem Moment zu finden, in dem Du es brauchst. Der ständige E-Scooter vor der eigenen Haustür ist so nicht ohne Weiteres möglich. Außerdem sind Dir eventuell auch die Preise zu hoch, da Du je nach Anbieter mit 15 bis 20 Cent pro Minute rechnen musst. Sicherlich gibt es auch andere Angebote, aber im Schnitt zahlst Du damit bis zu 12 Euro pro Stunde. Ein eigener E-Scooter steht ständig zur Verfügung und wird nicht minutenweise abgerechnet.
Preise und Qualität von E-Rollern
Worauf Du achten solltest, ist natürlich der Anschaffungspreis. Preise von E-Scootern bewegen sich in einem Rahmen von 1.000 bis über 4.000 Euro. Dazu kommen selbstverständlich die Stromkosten. Falls es sich aber auch um ein im Alltag genutztes Gerät handelt, haben sich die Kosten schnell rentiert. Darüber hinaus muss es wie so oft nicht das teuerste Modell sein. In mehreren Tests werden besonders Scooter im unteren Preissegment empfohlen, sodass Du hier zwar sicher auf die Qualität achten solltest, dafür aber kein überdurchschnittliches Vermögen in die Hand nehmen musst.
Rechtliches und das Fahrzeug im Straßenverkehr
Für das Fahren von E-Scootern braucht es keinen gesonderten Führerschein. Eine Straßenzulassung sowie eine spezielle Versicherung genügen. Bisher besteht auch noch keine Helmpflicht, obwohl dieser Punkt seit Einführung der Fahrzeuge immer wieder diskutiert wird.
Anders als im Stadtbild oft zu sehen, sind E-Scooter und E-Roller nicht zum Fahren auf Gehwegen zugelassen. Erlaubt sind sie hingegen auf Radwegen, Radfahrstreifen und auch auf der Fahrbahn, wenn es ansonsten keine ausgewiesenen Wege für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge gibt.
Wer einen elektrisch betriebenen Tretroller fahren möchte, muss wenigstens 14 Jahre alt sein. Was Alkoholkonsum betrifft, gelten dieselben Regeln wie für Autofahrer. Strenger sind die Regeln, wie auch bei Autofahrern, bei Fahrzeuginhabern unter 21 Jahren und solchen, die sich in der Probezeit befinden.
Ansonsten unterscheiden die Fahrzeuge sich auch noch hinsichtlich ihres Gewichts und der maximal erreichbaren Geschwindigkeiten. Während die ausleihbaren Scooter und Roller durchschnittlich 20 km/h fahren können, kann dies sowohl bei ausleihbaren als auch bei Fahrzeugen für den Eigengebrauch etwas abweichen. Gleiches gilt für das Gewicht, das sich in einem Spektrum von 6 bis 7 Kilo bis hin zu mehr als 20 Kilo bewegen kann. Bei der Auswahl des richtigen Rollers ist es deshalb auch entscheidend, wofür genau Du ihn verwenden willst – ob Du ihn beispielsweise auch auf Zugreisen dabei haben möchtest oder bloß zwischen Haustür und Arbeitsstelle nutzt, wo Du ihn idealerweise vor der Tür stehen lassen kannst.
Muss der Roller elektrisch sein?
Neben den sogenannten E-Scootern oder auch E-Rollern gibt es natürlich auch noch traditionelle Fahrzeuge ohne elektrischen Antrieb. Hier kannst Du einiges an Geld sparen und musst beim Kauf insgesamt weniger bedenken. Allerdings bieten E-Roller wie bereits genannt unzählige Vorteile, erfordern nicht zwingend Muskelkraft und sind derzeit im Trend.