Uhren (200.147 Produkte | 200.735 Varianten)

Die Zeit genau im Blick

Gerade in Zeiten voranschreitender Technologisierung gehören Uhren wieder zu den essentiellen Stilelementen eines gehobenen Outfits. Viele Uhren werten auch ein gewöhnliches Alltagsoutfit enorm auf und ganz davon abgesehen sind sie nach wie vor praktisch.

Analog oder digital?

Obwohl man meinen könnte, dass Armbanduhren in Zeiten von Smartphones und Co. nicht mehr nötig sind, haben sie sich ihren Platz in der Modewelt doch stets erhalten. Das liegt sicherlich auch daran, dass sie eben viel mehr sind als nur Geräte, die einen darüber informieren, wie spät es ist. Uhren sind immer schon und heute erst Recht ein modisches Accessoire gewesen. Dabei stellt sich nach wie vor die Frage, ob Du analoge oder digitale Uhren bevorzugst. Mit den sogenannten Smartwatches und, sofern wir diese Geräte dazurechnen möchten, den verbreiteten Fitness-Trackern hat sich sogar eine ganz neue Art der Uhren etabliert.

  • Analog. Analoge Uhren überzeugen mit einem klassischen Ziffernblatt. Sie haben oft kein zusätzliches Licht, keine Digitalanzeige und höchstens ein kleines Fenster für das aktuelle Datum. Diese Uhren bestechen häufig durch ihren entweder sehr funktionalen Charakter oder durch ein ganz besonderes Design. Den Klassiker gibt es also in jeder Form, die gewünscht ist. Wer einfach nur nicht immer in die Tasche greifen will, um die Uhrzeit auf dem Handy abzulesen ist damit genau so gut bedient wie alle, die ihr Outfit stilvoll aufwerten möchten.

  • Digital. Während digitale Uhren bis heute auch immer ein wenig kindlich wirken können, hat modernes Design und auch der Einzug von Smartwatches sie längst auch in gehobeneren Kreisen salonfähig gemacht. Digitale Uhren bieten den unschätzbaren Vorteil, dass die Uhrzeit hier ganz klar und deutlich auf der Anzeige erscheint. Der Träger muss nicht schauen, wo sich die Zeiger der Uhr aktuell befinden, sondern kann die Uhrzeit einfach ablesen. Darüber hinaus helfen beispielsweise die Hintergrundbeleuchtung und ein integrierter Wecker auch des Nachts bzw. früh morgens, wenn das Aufstehen schwerfällt.

  • Smartwatches. Smartwatches sind viel mehr als nur Uhren und gerade deshalb vielleicht auch so beliebt. Seit wir ein Smartphone in der Tasche tragen, lieben wir Multifunktionsgeräte und viele smarte Uhren beherrschen ähnliche Funktionen wie das Handy, das demnach in der Tasche bleiben kann. Von absoluten Basis wie Uhrzeit, Kalender und Stoppuhr einmal abgesehen, ist es mit diesen Uhren auch möglich, Nachrichten zu lesen, zu telefonieren und Musik zu hören. Und das alles, ohne das Handy in die Hand nehmen zu müssen. Einzig beim Design streiten sich die Geister noch ein wenig. Während runde Uhren mit ihren Displays an die klassischen Uhren erinnern und so besonders stilecht wirken können, hat diese Form Nachteile bei der Darstellung beispielsweise von Text, weil hier immer einiges an den Ecken abgeschnitten wird. Eckige Uhren hingegen zeigen das ganze Bild, wirken aber oft wie bekannte Digitaluhren aus den 1980er Jahren und damit oft auch ein wenig verspielt. Eine Entscheidung für eine Smartwatch sollte also bewusst erfolgen und vor allem auch Aspekte wie Akkulaufzeit, Features und Stil mit einbeziehen.

  • Fitnesstracker. Fitnesstracker sind im eigentlichen Sinne keine Uhren, wenngleich sie die Uhrzeit mitunter anzeigen können. Deshalb können sie für diejenigen eine Alternative darstellen, die ihre sportlichen Fortschritte verfolgen wollen, eigentlich keine Uhr möchten, die Funktion aber dankbar annehmen. In diesem Fall kann sich die Entscheidung für ein solches Gerät also durchaus lohnen.

Uhren als Gesamtkunstwerke

Von den Funktionen der Uhren einmal ganz abgesehen, ist das Tragen einer Uhr immer auch eine Frage des Stils. Einen großen Einfluss kann es beispielsweise haben, welches Armband der Träger für seine Uhr wählt. Hier gibt es nämlich sowohl unterschiedliche Materialien als auch Farben. Im Handel und beim Uhrenmacher findest Du Lederarmbänder, Stoffarmbänder und auch Metallarmbänder. Außerdem bestehen viele Uhrenarmbänder auch aus Kunststoff. Während Stoffarmbänder einen etwas höheren Verschleiß aufweisen und Metallarmbänder sehr hart sind, halten doch die allermeisten Armbänder so viel aus, dass Du Deine Uhr sicher am Arm tragen kannst.

Doch Uhren unterscheiden sich auch stilistisch. Viele Uhren kommen in Standardgröße daher, doch gibt es einerseits sehr große Varianten und andererseits besonders kleine. Vielfach gilt, dass Frauen eher zu kleinen Uhren mit schmalem Uhrenband greifen und Männer lieber massive Uhren tragen. Letztlich ist das eine Frage des persönlichen Geschmacks, den wir hier nicht bewerten wollen.

Auch die Farbe kann bei Uhren eine Rolle spielen. Leder-, Stoff- und Kunststoffarmbänder gibt es in unterschiedlichen Farben und viele Uhren unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Farben auch in Bezug auf das Ziffernblatt oder die Uhr selbst. Diese wiederum besteht oft zwar aus Metall oder Kunststoff, doch in den vergangenen Jahren sind auch Holzuhren immer beliebter geworden.