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Die passende Beleuchtung für jede Baustelle

Auf der Suche nach dem passenden Baustrahler steht Dir eine große Auswahl zur Verfügung. Die wichtigsten Entscheidungspunkte sollten für Dich dabei der Einsatzbereich, die Beleuchtungsstärke, die Lichtleistung und die Sicherheit des Strahlers sein. Fast alle Strahler lassen sich in verschiedenen Bereichen einsetzen, doch Eigenschaften wie Witterungsbeständigkeit oder die Stromversorgung über Akkus heben einige Strahler für Deine Zwecke vielleicht hervor. Das sind die wichtigsten Strahler:

  • Baustrahler: Baustellenbeleuchtung in allen Größen, mit oder ohne Stativ/Pfahl, oft auch fest installiert

  • Außenstrahler: fest installierte Strahler, die einzeln oder im Paar an einer oberen oder unteren Hausecke zur Beleuchtung des Hofs, Gartens, Carports oder der Auffahrt, aber auch auf hohen Pfählen zur Beleuchtung von Sportplätzen angebracht werden

  • Stablampe: lange dünne Lampe, die hauptsächlich über Werkbänken in Werkstätten und Innenbereichen aufgehängt wird

  • Arbeitslampe: oft eine handliche Stablampe mit Griff zum Tragen, mit Öse zum Aufhängen oder mit Stativ zur Montage an der Werkbank

Das muss die Beleuchtung können

Unabhängig von seinem Einsatzbereich sollte ein jeder Baustrahler über einen isolierten Griff verfügen, sodass Du den Strahler auch nach langem Einsatz problemlos hochheben kannst, ohne Dich an dem aufgeheizten Gerät zu verbrennen. LED Strahler werden zwar nicht so heiß wie Halogenstrahler, dennoch solltest Du sie immer mit Vorsicht behandeln. Jeder Strahler, den Du draußen einsetzt, sollte außerdem gegen Staub und Spritzwasser geschützt sein. Darüber gibt das Prüfsiegel IP65 Auskunft. Im Falle von Außenstrahlern für Deinen Hinterhof, die dauerhaft zum Einsatz kommen, solltest Du auf regenfeste Strahler achten. Die müssen nicht dieselbe Leuchtkraft haben wie die Strahler auf einer Baustelle – hier reichen schon 100 bis 300 Watt. Auch ein Bewegungsmelder oder eine Zeitschaltuhr bietet sich in solchen Fällen an. Für Sportplätze solltest Du ebenfalls regenfeste Strahler nehmen und diese auf hohen Pfählen montieren, damit sie ihr Licht gleichmäßig über den Platz verteilen, ohne die Sportler dabei zu blenden. Arbeitest Du auf einer Baustelle mit schwerem Gerät, lohnt es sich, einen Baustrahler mit einem Schutzgitter zu kaufen. Das schützt die Leuchte vor Schutt und bietet Dir einen zusätzlichen Schutz vor Verbrennungen. Viele Baustrahler kommen mit Stativen oder Teleskopstativen, damit Du die Lichtquelle individuell anpassen und auch den Winkel des Strahlers verändern kannst.

Akku oder Netzkabel? Halogen oder LED?

Baustrahler mit Akkus sind nicht nur nachhaltiger für die Umwelt, Du kannst sie auch überall einsetzen, schließlich sind sie vollkommen unabhängig von Steckdosen. Dafür sind Baustrahler mit Akku nicht so leistungsstark wie Strahler mit einer Kabelverbindung. Auch LEDs sind sehr stromsparend und haben ein sehr helles Licht, doch sie erreichen bei weitem nicht die Leuchtkraft eines Halogenstrahlers. Wenn Du in einer geschlossenen Werkstatt arbeitest, ist das nicht so schlimm, hier reicht schon ein Baustrahler mit 50 Watt. Willst Du dagegen draußen auf einer Baustelle weite Flächen erleuchten, solltest Du auf jeden Fall auf Halogen zurückgreifen. Achte beim Kauf außerdem darauf, ob der Hersteller mit Lux (Beleuchtungsstärke, 1 Lux entspricht 1 Lumen pro m²) oder mit Lumen (Lichtleistung, in alle Richtungen ausgestrahltes Licht) wirbt. Denn gerade viele preiswerte Modelle werben häufig mit einem starken Strahler, der am Ende aber nur eine geringe Leuchtkraft hat.