Digitale Bilderrahmen (400 Produkte | 401 Varianten | 577 Angebote)

 

Tipps zum Kauf von digitalen Bilderrahmen

Was wären wir ohne unsere Erinnerungen? Unsere Erlebnisse und Erfahrungen sind das, was uns prägt. Und am schönsten ist es, die Erinnerungen direkt vor sich zu haben, was kaum besser geht als durch Fotos. Schnöde Bilderrahmen und Fotoalben tun es oft allerdings nicht mehr und sind längst aus der Zeit gefallen. Heute setzen wir auf digitale Lösungen und das gilt auch für Bilderrahmen.

Ein Bilderrahmen fürs digitale Zeitalter

Klassische Bilderrahmen waren immer und sind auch noch immer beschränkt – schon allein, dass wir uns für genau ein Bild entscheiden mussten, das fortan einen besonderen Platz in den eigenen vier Wänden beanspruchen darf. Und hat man sich dann einmal an diesem Bild sattgesehen, möchte man es austauschen, schiebt das aber häufig auf und so verstaubt es vor sich hin.

Mit digitalen Bilderrahmen kann das nicht geschehen. Ein interner Speicher mit oftmals bis zu mehreren Gigabyte lässt das Aufspielen so vieler Bilder zu, die dann abwechselnd gezeigt werden, dass es nicht mehr nötig ist, sich weiter um die Auswahl zu bemühen. Viele Modelle erlauben es, dass die Fotos alphabetisch oder beispielsweise nach Aufnahmedatum sortiert werden können. Auf diese Weise lässt sich auch die schöne Reise noch einmal durchleben und endlich sind die gemachten Bilder wirklich zu etwas gut und verstauben nicht im digitalen Nirwana der heimischen Festplatte.

Was können digitale Bilderrahmen

Digitale Bilderrahmen sind keine Funktionswunder, sondern beschränken sich in aller Regel auf das Wesentliche. Einige Modelle können zwar auch Videos abspielen und andere erlauben es, zur Untermalung der Diashow Audiodateien abzuspielen. Aber die meisten Geräte bleiben dem einen Zweck treu.

Unterschiede gibt es trotzdem. Beispielsweise können einige Geräte sowohl auf einer beliebigen Fläche stehen als auch an der Wand hängen. Andere Geräte kommen ohne entsprechende Halterungen oder erlauben das Aufhängen nur im Quer- oder im Hochformat.

Einige Geräte kommen auch besser mit Bildern unterschiedlichen Formats zurecht als andere, denn in der Fotosammlung aus dem vergangenen Urlaub kann es schließlich sowohl solche im Hochformat geben als auch welche im Querformat. Manche Rahmen erkennen das und bringen die Fotos in die richtige Position. Das gilt allerdings nicht für alle.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Stromzufuhr. Denn immerhin handelt es sich um ein technisches Gerät, weshalb es auch Energie benötigt. Hierbei gibt es meistens einen integrierten Akku zusätzlich zur Stromversorgung per Kabel. Letztere bleibt immer auch zu empfehlen, da der Akku oft nicht lang genug hält, um einen langanhaltenden Fotogenuss zu garantieren. Auch das gilt es beim Aufstellen des Rahmens zu beachten.

Nicht zuletzt verfügen die Geräte meist nicht bloß über einen internen Speicher, sondern auch über die Möglichkeiten, diesen Speicher extern zu erweitern. Dies geschieht meist über Speicherkarten. Bilder können aber auf ganz unterschiedliche Weise auf das Gerät kommen. Entweder verschiebst Du die Dateien auf eine entsprechende Speicherkarte oder Du überträgst die Bilder bei den Geräten, die dies zulassen, per Bluetooth oder WLAN. Auf diese Weise haben bei einigen Rahmen gleich mehrere Personen die Möglichkeit, den Rahmen zu bedienen. Ein Fest für den Verwandtschaftsbesuch.

Die Bilderrahmen kommen übrigens mit ganz unterschiedlichen Bedienkonzepten daher. Einige lassen sich über einen Touchscreen bedienen, was zwar modern ist, aber unschöne Flecken hinterlässt. Andere verfügen über eine eigene Fernbedienung. Wieder andere Bilderrahmen besitzen wenige Knöpfe auf der Rahmenrückseite.