Produktbeschreibungen

3B Scientific Physik Lehrmittel - Bodendruckapparat - für die quantitative Messung des Bodendrucks

Der Bodendruckapparat dient zur Demonstration des hydrostatischen Paradoxons und ermöglicht quantitative Messungen des Bodendrucks in Abhängigkeit der Höhe der Flüssigkeitssäule. Das Gerätesystem Bodendruckapparat besteht aus einer Grundplatte aus Metall, an deren einen Seite eine Halterung für einen Acrylglasstutzen (mit Dichtungsringen und Gummimembran) zur Aufnahme der Glasgefäße angebracht ist. Die Flüssigkeit im Glasgefäß übt eine Kraft auf die Gummimembran aus. Die Kraftübertragung erfolgt über einen Stempel von der Membran auf den kurzen Hebelarm eines zweiarmigen Hebels. Auf der in der Höhe verstellbaren Skala wird die Kraft vergrößert angezeigt. Mit einem auf dem langen Hebelarm verschiebbaren Schlitzgewicht lässt sich die Kraft kompensieren, die auf den kurzen Hebelarm wirkt. Vier verschieden geformte Glasgefäße mit gleicher Grundfläche und Höhe stehen für Versuche zur Verfügung. Mittels eines Pegelanzeigers lässt sich die Füllhöhe der Glasgefäße markieren. Ein Ablaufrohr an der Rückseite des Acrylglasstutzens ermöglicht den Anschluss eines Schlauchs zum Ablassen der Flüssigkeit. Höhe der Gefäßaufsätze: 220 mm; Durchmesser der Bodenfläche: 22 mm; Gesamthöhe: 350 mm; Grundplattenfläche: 260 mm x 100 mm; Längen der Hebelarme: 20 mm, 175 mm; Ablaufrohr: 8 mm Ø; Masse Schlitzgewicht 20,4 g; Masse: 0,8 kg

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3B Scientific Physik Lehrmittel - Bodendruckapparat - für die quantitative Messung des Bodendrucks

Der Bodendruckapparat dient zur Demonstration des hydrostatischen Paradoxons und ermöglicht quantitative Messungen des Bodendrucks in Abhängigkeit der Höhe der Flüssigkeitssäule. Das Gerätesystem Bodendruckapparat besteht aus einer Grundplatte aus Metall, an deren einen Seite eine Halterung für einen Acrylglasstutzen (mit Dichtungsringen und Gummimembran) zur Aufnahme der Glasgefäße angebracht ist. Die Flüssigkeit im Glasgefäß übt eine Kraft auf die Gummimembran aus. Die Kraftübertragung erfolgt über einen Stempel von der Membran auf den kurzen Hebelarm eines zweiarmigen Hebels. Auf der in der Höhe verstellbaren Skala wird die Kraft vergrößert angezeigt. Mit einem auf dem langen Hebelarm verschiebbaren Schlitzgewicht lässt sich die Kraft kompensieren, die auf den kurzen Hebelarm wirkt. Vier verschieden geformte Glasgefäße mit gleicher Grundfläche und Höhe stehen für Versuche zur Verfügung. Mittels eines Pegelanzeigers lässt sich die Füllhöhe der Glasgefäße markieren. Ein Ablaufrohr an der Rückseite des Acrylglasstutzens ermöglicht den Anschluss eines Schlauchs zum Ablassen der Flüssigkeit. Höhe der Gefäßaufsätze: 220 mm; Durchmesser der Bodenfläche: 22 mm; Gesamthöhe: 350 mm; Grundplattenfläche: 260 mm x 100 mm; Längen der Hebelarme: 20 mm, 175 mm; Ablaufrohr: 8 mm Ø; Masse Schlitzgewicht 20,4 g; Masse: 0,8 kg

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