Produktbeschreibungen

Fleischmann 881908 4-tlg. Set „Popfarbener DC-Zug“, DB

4-tlg. Set „Popfarbener DC-Zug“ der Deutschen Bundesbahn (DB), Epoche IV.Als UIC-X-Wagen bezeichnet man mehr als 6.145 Schnellzugwagen der DB, die ab 1952 in Dienst gestellt wurden und teilweise ein halbes Jahrhundert lang in D-Zügen und im Intercity-Verkehr liefen. Diese Wagen verfügten über einen bis dahin in Europa nicht gekannten Komfort. Die Entwicklung von Schnellzugwagen in der neuen Standardlänge von 26,4 m wurde 1950 eingeleitet. Federführend war hier die Waggonfabrik Westwaggon in Köln-Deutz nach den Vorgaben der Wagenbau- und Einkaufsabteilung des Bundesbahn-Zentralamtes in Minden. Alle Wagen wurden mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz ausgestattet.Vorbild: Ende der 1960er-Jahre stellte die DB Überlegungen an, wie sie ihrem Wagenpark ein modernes und freundliches Aussehen verschaffen könnte. So experimentierte man von 1970 bis 1974 mit neuen helleren Farben, wobei die Grundfarbe der Wagenkästen aller Fahrzeuge Kieselgrau war. Die Dächer wurden in Umbragrau lackiert. Über dem Rahmen verlief bei den meisten Reisezugwagen noch ein Zierstreifen in Kieselgrau und ein Zierstreifen in der Farbe des jeweiligen Fensterbandes. Im Volksmund wurde die auffälligen Fahrzeuge als „Popwagen“ bezeichnet. Man verwendete sechs verschiedene Fensterfarbtöne inklusive Zierstreifen an fast allen Gattungen der DB-Schnellzugwagen.

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Fleischmann 881908 4-tlg. Set „Popfarbener DC-Zug“, DB

4-tlg. Set „Popfarbener DC-Zug“ der Deutschen Bundesbahn (DB), Epoche IV.Als UIC-X-Wagen bezeichnet man mehr als 6.145 Schnellzugwagen der DB, die ab 1952 in Dienst gestellt wurden und teilweise ein halbes Jahrhundert lang in D-Zügen und im Intercity-Verkehr liefen. Diese Wagen verfügten über einen bis dahin in Europa nicht gekannten Komfort. Die Entwicklung von Schnellzugwagen in der neuen Standardlänge von 26,4 m wurde 1950 eingeleitet. Federführend war hier die Waggonfabrik Westwaggon in Köln-Deutz nach den Vorgaben der Wagenbau- und Einkaufsabteilung des Bundesbahn-Zentralamtes in Minden. Alle Wagen wurden mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz ausgestattet.Vorbild: Ende der 1960er-Jahre stellte die DB Überlegungen an, wie sie ihrem Wagenpark ein modernes und freundliches Aussehen verschaffen könnte. So experimentierte man von 1970 bis 1974 mit neuen helleren Farben, wobei die Grundfarbe der Wagenkästen aller Fahrzeuge Kieselgrau war. Die Dächer wurden in Umbragrau lackiert. Über dem Rahmen verlief bei den meisten Reisezugwagen noch ein Zierstreifen in Kieselgrau und ein Zierstreifen in der Farbe des jeweiligen Fensterbandes. Im Volksmund wurde die auffälligen Fahrzeuge als „Popwagen“ bezeichnet. Man verwendete sechs verschiedene Fensterfarbtöne inklusive Zierstreifen an fast allen Gattungen der DB-Schnellzugwagen.

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