Produktbeschreibungen

Kraftklub - In Schwarz (Inkl.MP3 Downloadcode) (Vinyl)

Es war eine der ganz großen Erfolgsgeschichten der vergangenen Jahre: Als das Kraftklub-Debüt „Mit K“ im Januar 2012 von null auf eins in die deutschen Charts einstieg, war der vorläufige Höhepunkt einer sehr jungen, sehr besonderen Karriere erreicht. Im Anschluss tourten Kraftklub unter anderem in Kolumbien, füllten immer größere Hallen und „Mit K“ wurde mit Platin ausgezeichnet. Kein Wunder: Mit ihrem einmaligem Stilmix aus zackigen Indie-Beats, Up-Tempo-Riffs und witzig-nachdenklichen Texten, in denen sich eine ganze Generation wiederfindet, sprechen Krafklub Genre- und generationsübergreifend Hörer an. Kraftklub sind eine Band für viele – und trotzdem einzigartig, das hat es hierzulande seit den Achtzigern in dieser Form nicht mehr gegeben. Danach wurde es etwas ruhiger um die Band, doch Kraftklub waren alles andere als untätig: In den vergangenen Monaten nahmen Felix Kummer und Co ihr zweites Album auf. „In Schwarz“ erscheint am 12. September und hievt den typischen Kraftklub-Sound noch mal auf ein ganz anderes Level. Die durch die vielen Konzerte gewonnene Erfahrung spürt man in jeder Note, Kraftklub klingen noch versierter und kompakter, ohne auch nur ein Jota an Energie verloren zu haben. Mit Sicherheit eines der spannendsten Alben der Saison. Eines jedenfalls steht jetzt schon fest: Nach diesem Album werden auch die letzten gelernt haben, dass man Kraftklub tatsächlich mit Doppel-K schreibt!

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Kraftklub - In Schwarz (Inkl.MP3 Downloadcode) (Vinyl)

Es ist unmöglich, in den letzten drei Jahren nicht dem Prinzip Kraftklub begegnet zu sein. Einem Prinzip, das man erfinden müsste, wenn es Kraftklub nicht schon gäbe. Eine phänomenale Geschichte, die sie nun mit ihrem zweiten Album „In Schwarz“ fortsetzen. Es ist das schwierige, das sagenhafte, das make-or-break-Album. Wie, um alles in der Welt, begegnet man der so überraschend hoch gelegten Messlatte des ersten Kraftklub-Albums? Stichwort: Von Null auf Eins, Platinstatus, Massenhysterie und der ganze Kram. Die Antwort ist ganz einfach: Sie schnallen sich ein Songwriting-Jetpack um und gehen steiler als je zuvor. Genau das macht „In Schwarz“ aus. War das Debüt „Mit K“, aka das weiße Album, ein Hit-berstendes Pulverfass, so hat man es bei „In Schwarz“ gleich mit einem ganzen Feuerwerkskombinat zu tun. Die in den Hallen der Republik erspielte tightness dieser Band – sie ist in jedem der hier vorliegenden Songs spürbar. „In Schwarz“ ist das, was im Fachjargon „ein Brett“ genannt wird – extreme Verdichtung des Kraftklub-Furors mit dem einzigen Zweck, dir im Moshpit die Schuhe auszuziehen.

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